Jugendonline wird im Juni 2011 eine umfassende Dokumentation ihrer Arbeit und der Projekte ihrer Partner publizieren. Die folgende Dokumentation wurde hierfür von mir verfasst. Mit Erlaubnis des Verlages darf ich an dieser Stelle den Entwurf des Beitrages veröffentlichen, der unter folgender CreativeCommons-Lizenz steht: Namensnennung – nicht kommerziell – keine Bearbeitung.
EduCamp | Gestaltung eines Lernraumes
Die EduCamp-Reihe im deutschsprachigen Raum nahm ihren Anfang mit dem erstem Camp in Ilmenau im April 2008. Als themenspezifisches BarCamp lockt es seit dem im Abstand eines halben Jahres Interessierte zu Fragen rund ums Lernen und Lehren mit digitalen Medien. Das siebte EduCamp fand am Wochenende des 19. und 20. März 2011 in Bremen statt. Dessen Organisation soll Gegenstand dieser Dokumentation sein.
Schlüsselprinzipien eines EduCamps
BarCamps werden auch als Unkonferenz bezeichnet. Hierbei soll insbesondere die gezielte Abgrenzung von herkömmlichen Konferenzen zum Ausdruck gebracht werden. Fachtagungen und Konferenzen zeichnet aus, dass die Organisatoren über einen Call for Contributions oder Call for Papers zur Beteiligung aufrufen. Diese “Bewerberphase†zielt auf Wissenschaftler ab, die so in einen fächerinternen oder -übergreifenden Dialog mit Kollegen und Interessierten treten können. Die aktive Teilnahme für Nachwuchswissenschaftler und ganz besonders Nicht-Wissenschaftler wird so jedoch erschwert und z.T. sogar nahezu unmöglich gemacht, da die einen noch Erfahrungen beim Schreiben wissenschaftlicher Texte sammeln und die anderen noch gar keine haben. Hinzu kommen hohe Konferenzbeiträge, die eine Teilnahme meist nur über Stipendien oder sonstige Rabatte ermöglichen. Die Konferenzen selbst werden meist zur Kurzpräsentation (i.d.R. 20 Minuten inklusive oder exklusive 2-5 Minuten Diskussion) des Paper-Inhalts innerhalb eines Themen-Tracks genutzt. Die EduCamps unterscheiden sich in diesem Punkt fundamental, da sich die Organisatoren völlig aus der thematischen Ausgestaltung der Konferenz herausziehen und diese Verantwortung vollständig in die Hand der Teilnehmenden legen. Diese werden aufgerufen ihre Themen zum EduCamp selbst mitzubringen und innerhalb einer Sessionpräsentation zu Beginn eines Tages vorzustellen. Findet das Thema durch Handzeichen des Publikums ausreichend Zuspruch, kommt die Session zustande und wird in den Sessionplan eingetragen. Auf diese Weise füllt sich Schritt für Schritt das Tagesprogramm. Vorab findet stets eine Kurzvorstellung aller Teilnehmenden anhand des Namens und dreier Schlagworte statt. Dieses Element wurde ebenfalls bewusst ins BarCamp-Format aufgenommen, um die künstliche Trennung auf herkömmlichen Konferenzen in Vortragende und Teilnehmende aufzubrechen. Hierdurch werden gleich zu Beginn alle zu Beteiligten, was insbesondere für eine offene Diskussionskultur förderlich ist. So ist das Internet-Du auch in diesem, zugleich als Mitmachkonferenz bezeichneten Format üblich.
Wahl der Location
Zu den wichtigsten Aufgaben eines Organisators gehört die Wahl der Location. Steht diese, kann die Organisation direkt losgehen. Durch die Nähe der bisherigen Organisatoren zu universitären Einrichtungen (entweder als Mitarbeiter oder Studenten) fanden die deutschsprachigen EduCamps durchweg in Hörsaalgebäuden mit angeschlossenen Seminarräumen statt. Für das Bremer EduCamp entschied man sich bewusst gegen diese Art der Location. Auf drei untereinander einsehbaren Ebenen bietet eine Cafeteria Raum für zahlreiche Diskussionsbereiche, die durch unterschiedliche Bestuhlung zu ganz verschiedenen Sessionformaten einladen (z.B. runde Tische für Workshops und große, stabile Tische mit Bänken für Präsentationen). Aufgegriffen wurde damit erstmals der bis dahin nur schwer umsetzbare Wunsch der EduCamper/-innen, Sessions leicht zu wechseln, weil man sich unter Umständen in der gerade besuchten Session etwas anderes vorgestellt hat oder mitbekommt, dass in einer anderen Session ein Thema von größerem Interesse diskutiert wird. Hinzu kommt, dass die Bestuhlung in Seminarräumen meist auf klassische Frontalsituationen ausgerichtet und z.T. fest verankert ist und somit nicht einmal durch Entfernen der Tische eine aufgelockerte und v.a. gleichberechtigte Gesprächssituation zulässt. Die Bestuhlung in Reihen führt dazu, dass man nicht “einfach mal so†den Raum verlassen kann, ohne den Sessionleiter oder die Teilnehmenden zu stören. Die Cafeteria der Uni Bremen macht dies sehr einfach. Ähnlich des Open Space-Formates ist es Teilnehmenden möglich, genau so lange an einem Sessionplatz zu verweilen, wie man selbst etwas herausziehen oder einbringen kann, um dann an einen anderen Sessionplatz zu wechseln. Die offene Diskussionskultur konnte so zusätzlich unterstrichen werden.
Organisation
Der Untertitel Unkonferenz lässt vermuten, dass der Organisationsaufwand nur einen Bruchteil dem einer herkömmlichen Konferenz entspricht. Dies stimmt auch für die inhaltliche Ausgestaltung, da die Verantwortung des Organisators sich hier auf die Einrichtung eines Gesprächsforums auf der EduCamp-Webseite sowie dem regelmäßigen Aufruf zur Beteiligung beschränkt. Die Koordination von Einreichungsfristen, Reviewprozessen oder die Veröffentlichung eines Konferenzbandes entfällt. Der Organisator eines EduCamps steht jedoch vor der Herausforderung mit begrenzten finanziellen Mitteln optimale Rahmenbedingungen zu schaffen. Die Teilnahme an den EduCamps ist kostenlos. Auf eine Grund- oder Vollfinanzierung der Organisationskosten kann also nicht zurückgegriffen werden. Deshalb gehört die Einwerbung von Sponsorengeldern zu einem weiteren wichtigen Acker, der im Anschluss an den Fund des Veranstaltungsortes bestellt werden muss. Hierbei entsteht ein interessantes Spannungsfeld: ohne Sponsoren kann ein EduCamp nicht stattfinden, zu viele und zu präsente Sponsoren sind aber nicht gerne bei den EduCampern und EduCamperinnen gesehen. Die Aufgabe des Organisators ist es nun, Sponsoren von der Attraktivität der Veranstaltung sowie deren Teilnehmenden zu überzeugen, ihnen aber gleichzeitig gewisse Rahmen aufzuzeigen, um bei diesen nicht in Verruf zu geraten. Die Organisation eines EduCamps beginnt meist kurz vor oder nach dem vorherigen Camp. Im Idealfall hat man da bereits erste Sponsoren, um erste Ausgaben wie Flyer und Poster decken zu können. Diese sind wichtig, um auch weitere Sponsoren gewinnen zu können. Hauptsächlich dienen sie aber als Werbemittel für potentielle Teilnehmende. Hierfür werden Flyer und Poster an vorherige Organisatoren, Universitäten und Hochschulen mit Studiengängen, die medienwissenschaftliche und pädagogische Inhalte aufweisen, sowie an eine Gruppe von EduCampern und EduCamperinnen gesendet, die dann das Verteilen übernehmen. Außerdem findet eine Ankündigung auf geeignete Veranstaltungen und über E-Mail-Verteiler statt. Spätestens zwei Monate vor dem EduCamp kann abgeschätzt werden, mit welchen finanziellen Mitteln zu rechnen ist und damit für welche Teilnehmerzahl Verpflegung bereitgestellt werden kann. Die EduCamps finden am Wochenende statt. Dies stellt einen Grund dar, warum mit Beginn der EduCamp-Reihe von den Organisatoren versucht wurde, eine nahezu kostenlose Rundum-Versorgung bestehend aus einer Kleinigkeit zum Frühstück (z.B. Müsli und Obst), Mittagessen, einem kleinen Kuchen-Imbiss zum Nachmittag sowie Abendessen und ganztägig Getränken (Säfte, Wasser, Kaffee und Tee sowie am Abend alkoholische Getränke zum Selbstkostenpreis) zu gewährleisten, da je nach Örtlichkeit eine alternative Bezugsquelle nur schwer zugänglich wäre. Den EduCampenden ermöglicht dies die volle Konzentration auf das Unconferencing. Können innerhalb der letzten zwei Monate weitere Sponsoren akquiriert werden, lassen sich die vorab begrenzten Teilnehmerzahlen nochmals erhöhen.
Quasi zur „Standardausrüstung“ eines EduCampenden gehört ein Schlüsselband mit Namensschild, welches selbst mit Namen, Twitterprofil und drei Schlagworten versehen wird, sowie ein Button mit dem Logo des EduCamps. Falls es die finanziellen Mittel zulassen, kann dies um ein Programm mit den wichtigsten Infos ergänzt werden.
Gründung EduCamp e.V.
Die finanzielle Abwicklung der ersten drei EduCamps fand über die TU Ilmenau statt. Auch die anderen EduCamps erhielten auf diesem Wege eine institutionelle Anbindung, die stets mit bürokratischen Unwegsamkeiten verbunden war. Dazu zählten die Abrechnung von Sponsoren- und Spendengeldern sowie die immer wieder problematische Bezahlung von Speisen und Getränken. Ende des Jahres 2010 entschlossen sich die bisherigen Organisatoren daher einen gemeinnützigen Verein als organisatorisches Rückgrat der Veranstaltung zu gründen. Neben der unkomplizierten finanziellen Abwicklung bietet die Gründung folgende Vorteile: vollständige Transparenz der Aktivitäten des Vereins und damit auch, welche Gelder für was ausgegeben wurden sowie die mögliche Weiterverwendung überschüssiger Gelder für anschließende EduCamps. Durch die Ernennung eines zwischenzeitlichen Geschäftsführers durch den Vorstand ist es überdies möglich, kommenden Organisatoren auf einfachem Wege Entscheidungsspielraum für die Organisation vor Ort zu überlassen. Die finanzielle Abwicklung des EduCamps in Bremen fand erstmals vollständig über den Verein statt, der hierbei auch als Veranstalter in Kooperation mit den Sponsoren auftrat. Nach Etablierung dieses Verfahrens kann aus dem Verein heraus über weitere Aktivitäten nachgedacht werden.
Rahmenprogramm
Ähnlich der „Rundum-sorglos“-Verpflegung auf einem EduCamp, gehört es schon fast zum guten Ton ein Rahmenprogramm zu organisieren. Was sich auch fast von selbst versteht, denn so hat man doch die inhaltliche Ausgestaltung der Veranstaltung völlig in die Hände der Teilnehmenden übergeben. Auf den beiden EduCamps in Ilmenau sowie dem EduCamp in Hamburg wurden jeweils Diskussionsrunden mit geladenen Gästen durchgeführt, welche mit interaktiven Elementen bereichert wurden. Die Resonanz hierauf war stets gemischt. Empfanden es die einen eher als Bereicherung mit wertvollen Impulsen für die anschließende Veranstaltung, stellte es für die anderen einen Widerspruch zu der offenen Atmosphäre eines EduCamps dar. Für Bremen beschränkte man sich daher auf eine EduLounge am Freitagabend und eine EduCamp-Party mit Live-Band am Samstagabend. Auf der EduLounge wurde zu Musik, Speisen und Getränken ein Google-Quiz durchgeführt, bei dem man zu EduCamp-relevanten Fragestellungen überlegen musste, welche Ergebnisse Google hierfür parat hält. Prämisse war, dass in dieser Zeit kein Internet von den Teilnehmenden verwendet werden durfte. Letztlich diente dieses Vorabevent dem Austausch der existierenden Community untereinander und bot Neu-EduCampern/-rinnen die Möglichkeit Kontakt aufzunehmen. Der Samstagabend wurde mit einer Twitterlesung bereichert, auf der zu unterhaltsamen Twitter-Kurznachrichten ein Bild der EduCamp-Teilnehmenden gezeichnet wurde. Eingebettet war das Bremer EduCamp zwischen dem Medientag media@school, auf dem Bremer Schulen ihre Projekte mit Medien vorstellen konnten und die internationale Mobile-Learning-Konferenz am anschließenden Montag und Dienstag. Alles zusammen lief unter dem Namen „Bremer Learning Festival“.
“Flurgebrabbelâ€
Seit dem ersten EduCamp in Ilmenau stellt der Microblogging-Dienst Twitter ein wichtiges Kommunikationsinstrument vor und nach aber insbesondere auf dem EduCamp dar. In Bremen wurden hierfür wieder zwei Twitterwalls installiert, jeweils bestehend aus einer Projektionsfläche und einem Beamer mit Rechner. Diese ermöglichen es auch Nicht-Twitterern zu sehen, was gerade auf diesem “Backchannel†diskutiert wird. Insbesondere Neu-EduCamper/-innen bekommen so einen Eindruck von der öffentlichen und transparenten Art der Kommunikation auf solch einer Veranstaltung. Jedoch muss angemerkt werden, dass hiermit z.T. auch Kulturen aufeinandertreffen: Twitterer, die ihren Unmut über eine Misslage offen kundtun und Menschen, die diese Art offener Jargon eher vom Flur oder Schulhof kennen. Die Meinungen über Twitter auf Konferenzen und BarCamps gehen daher stets auseinander. Abgesehen davon bieten die Twitterwalls einen idealen Informationskanal über verlegte Sessions, für deren Inhalte oder für die Ankündigung von Abendveranstaltungen. Twitter wird gerade bei solch einer Veranstaltung vermehrt zur Absprache und Koordination der EduCampenden untereinander verwendet. Außerdem liefert Twitter den Interessierten, die nicht vor Ort sein können, einen Einblick über die diskutierten Themen und weist auf verfügbare Live-Streamings hin.
Dokumentation
Ein EduCamp lebt von Spontanität. Sessions ergeben sich z.T. erst auf der Fahrt zum Veranstaltungsort oder bei der EduLounge am Abend zuvor. Hinzukommt, dass den Sessionleitern/-innen die Ausgestaltung ihres Beitrages völlig freigestellt ist, begonnen bei Präsentationen über Diskussionsrunden bis hin zu Workshops. Beide Faktoren führen dazu, dass eine zufriedenstellende Dokumentation mit Herausforderungen verbunden ist. Zwar bietet das Netzwerk der EduCamps (http://educamps.mixxt.de) ein Wiki und Forum, welches teilweise auch ausgiebig zur Äußerung von Themenvorschlägen und -wünschen genutzt wurde, aber bei der Veranstaltung selbst geriet die schriftliche Aufbereitung der einzelnen Beiträge meist in den Hintergrund. In Bremen wurde versucht über verschiedene Formate eine ergiebige Dokumentation zu erzielen, die den Teilnehmenden einer Session einen Anker zur Anschlusskommunikation und allen Interessierten die Möglichkeit bietet, nachzuvollziehen was Gegenstand der jeweiligen Session war. Zentrales Bindeglied stellte hierfür die Session-Matrix dar, die ihr digitales Pendant in der „Mixxt-Matrix“ (http://tinyurl.com/mixxtmatrix) fand. Das Raster aus Sessionslots mit ihrer Ort- und Zeitkoordinaten bot die Möglichkeit, Sessions schnell wiederzufinden und eine entsprechende Dokumentation vorzunehmen. Entsprechend einer Mitmachkonferenz wurden in den Eröffnungsrunden alle EduCampender/-innen – egal ob sie selbst eine Session anbieten oder nur besuchen – aufgerufen, sich an der Dokumentation zu beteiligen. Dies konnte entweder über eine Sessionpatenschaft, bei der der Sessionleiter nach einer Art Protokollant der Session fragt oder über eine kollaborative Mitschrift geschehen. Hierfür kamen Etherpads zum Einsatz, die es ermöglichen, ohne Anmeldung gemeinsam an einem digitalen Dokument zu schreiben. Die so entstandenen Dokumente wurde anschließend in der Mixxt-Matrix über das Anlegen einer Wiki-Seite eingebunden. Zusätzlich kamen erstmals Video-Reporter zum Einsatz, die jeden Sessionleiter und jede Sessionleiterin direkt im Anschluss eines Beitrages zu Inhalt, Diskussion, ersten Ergebnissen und weiterem Vorgehen befragten. Die auf 140 Sekunden beschränkten Kurzvideos (als Analogie auf die 140 Zeichen-Begrenzung bei Twitter) bieten so einen audiovisuellen Beleg aller Sessions.
Resonanz
Das Bremer Learning Festival kann als Erfolg gewertet werden: am Freitag kamen zum Medientag 60 Teilnehmende, vorwiegend aus Bremen, ergänzt um interessierte EduCamper/-innen aus ganz Deutschland. Zur EduLounge wechselte das Publikum nur leicht, so das das Ziel, ein Zusammentreffen der lokalen Lehrer und Lehrerinnen mit den EduCampenden zum Erfahrungsaustausch, erreicht wurde. Am EduCamp-Samstag nahmen 120 und am Sonntag 90 Personen aus ganz Deutschland teil. Das Get Together am Sonntagabend, als Brücke zwischen EduCamp und Mobile-Learning-Konferenz gedacht, wurde von einer Handvoll EduCampenden wahrgenommen. Die anschließende Konferenz selber zählte zwischen 90 und 100 Teilnehmenden. Eine parallel durchgeführte Umfrage zum EduCamp – ausgefüllt von 44 Personen – ergab, dass genau die Hälfte der Teilnehmenden bereits ein oder mehrere EduCamps besucht haben. Eine Teilnehmende notierte: „Ich finde es toll, dass es immer wieder eine gute Mischung an alten Hasen und Neulingen gibt […], die wiederum supergut integriert werden […].†Gut ein Viertel der EduCampenden in Bremen waren Lehrer und Lehrerinnen, acht der 44 Befragten Freischaffende, sieben Studenten und fünf Wissenschaftler. Die anvisierte Zielgruppe wurde damit vollständig erreicht. Die Mehrheit der EduCampender/-innen (36 von 44) schätzte die Cafeteria als Veranstaltungsort zumindest als gut ein, wenn auch vereinzelt der Wunsch nach einer räumlichen Trennung über Trennwände geäußert wurde. Der offene Charakter wurde jedoch, wie erwünscht, unterstrichen. Es entstand ein Lernraum, der zum Mitdenken und -machen einlud.
Hi Thomas,
Dein Beitrag aus der Sicht des organisators war spannend – ich denke für nachfolgende Orga-Teams auch sehr hilfreich.
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