1.5 Diskussion

Audio-Mitschnitt & Chat-Diskussion

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Interessante Chat-Diskussionen

Diskussion E-Learning vs. Learning / „l“ vs. „e“:

  • Tim: „Sehr guter Ansatz, -e“
    Christoph: „Begrüße ich auch: verwirrt nur das mit dem „e“ „
    Martin Lindner : „würde ich widerspruch anmelden. ich könnte eher auf das l-wort verzichten. je näher ich hinsehe, desto weniger weiß ich, was das ist.“
    Tim: „Zumal es mittlerweile einfach überflüssig ist“
    Stefan Karlhuber: „back to the “ „-learning“ „
    Christoph: „Nutze jetzt seit über 11 Jahren das Internet und somit ist das „e“ schon Alltag :)“
    Martin Lindner: „da wär jetzt ein wiki gut, um so etwas einfach hinzuschreiben. als whiteborad quasi“
    Marcel: „ist nicht elektronisches lernen nicht eine besondere Art des Lernens auch wenn lernen an sich das gleiche bleibt?…deshalb e-learning“
    Günter: „elektronsiches lernen“ würde ich längst nicht mehr sagen ..
    Mandy: „Wolfgang sagte gerade, soweit ich es verstanden habe, dass es für ihn kein elektronisches Lernen gäbe“
    Marcel: „alles klar. … okay. ich meine Lernen mit Computeruntertützung … hab mich da etwas falsch ausgedrückt“
    Christoph: „@Diskussion: unterstütze die Aussage von Hr. Neuhaus. Ich verstehe meinen Computer als Alltagsgegenstand“
    Imke: „ich auch ohne meinen pc könnt ich gar nicht arbeiten, aber auch in der freizeit wird er eben schnell genutzt, ganz zu schweigen vom schreiben (analog schreiben geht fast nicht mehr) … statt schnell –> viel“
    Christoph: „ich kann gar nicht mit Analog schreiben :)“
    Imke: „hehe hab ich mir gedacht 😉 … fällt mir vor allem bei klausuren dann schwer“
    Christoph: „bin fast xMal so schnell mit 10 Fingern als mit dem Stift“
    Imke: „ja ich auch … das kommt unter anderem auch vom chatten“
    Tim: „Ihr seid doch computersüchtig“
    Christoph: „nein, so platt kann man das nicht sagen“
    Imke : „wir sind medienstudenten!!!“
    Tim: „Weiß ich doch, mir geht’s ja nicht anders“
    Christoph: „Ich beschreibe es mal so: Der Computer ist der tägliche Begleiter. Und dann freut man sich wirklich mal auf Urlaub, wo der nicht dabei ist. Das ist *ja ok* irgendwie dann auch ne Befreiung.“
    Imke: „auf jeden fall … paar tage ohne internet ist schwer aber auch sehr schön“

Diskussion PLE:

  • Anja C. Wagner: „ist ein ple eine technologie?“
    Antwort Marcel: „es ist usnerer meinung nach keine einzelne applikation“
    (Unsere Protopage-Wissenskollage dazu: http://www.protopage.com/elearning2null#Tutorials/PLE)
    Antwort Mandy: „finde ich auch“ „obwohl es auch einzelne Systeme mittlerweile gibt“
    Anja C. Wagner: „ist euch aufgefallen, wie viele blogbeiträge in den letzten tagen zu ple erschienen?“
    Antwort Marcel: „hast du da zahlen?“
    Anja C. Wagner: „nein, aber ich sammel alles unter http://del.icio.us/acw

Diskussion LMS vs. PLE:

  • Christoph: „Wir haben zur Zeit min. 4 Verschiedene Lernplattformen für Lehrveranstaltungen, bei denen wir jeweils gebeten werden ein Profil anzulegen, Beiträge zu posten etc. das NERVT!“
    Marcel: „Was ist mit OPenID? … wisst ihr da was genaueres?“
    Mandy Schiefner: „Wir haben auch AAI an der Uni“
    Nando Stöcklin: „Aber die Studis müssen sich trotzdem in vier verschiedene LMS einarbeiten.“
    Christoph: „Es geht ja nicht nur um die Logins, sondern darum, dass wir gebeten werden genau dort persönliche Beiträge zu posten. Einfacher wäre es die persönlichen Blogs zu kombinieren, soweit vorhanden.“
    Marcel: „weg von lms hin zu ple?“
    Martin Lindner: „genau: es ist völlig sinnlos, leute aufzufordern, persönliche beiträge in abgetrennte LMS zu posten.“
    Stefan Karlhuber: „zumal die ergebnisse am ende des semesters meist „zugedreht“ werden … fortsetzung: das ist eine antithese zum lebenslangem lernen“
    Wolfgang Neuhaus: „das DFN empfielt für alle Unis Shibboleth für das Single signon“ http://de.wikipedia.org/wiki/Shibboleth_(Internet)
    Helge Städtler: „Also es gibt aber auch LMS die für bestimte Fächer zb medizin besser geeignet sind als andere.“
    Nando Stöcklin: „Für die Studis nerven zu viele LMS trotzdem. Von der Dozierenden-Sicht kann das anders aussehen.“
    Stefan Karlhuber: „nachteil von PLE: mehrarbeit bei der einarbeitung! … aber: eigenverantwortlichkeit“
    Helge Städtler: „Ohne Meharbeit gehts halt nicht. :D“
  • zarathustrax66 : „ich finde z.B. eine uni-interne bookmark-verwaltung sinnvoll, in der verschiedene fachbereiche und studenten eigene link-listen (pdfs, diplomarbeiten e.c.) einpflegen können. Wäre z.B. mit bbps (bbps.sourceforge.net) kein großes „technisches“ problem…“
    Antwort Nando Stöcklin: „Muss das intern sein? Wieso nicht einfach Del.icio.us benutzen?“
    zarathustrax66: „finde ich persönlich nicht so doll. im endeffekt lege ich meine daten in fremde hände…“

Vorschläge für den nächsten ORT:

  • Stefan Karlhuber: „vorschag fürs nächste mal: virtual whiteboard dazunehmen“
  • Martin Lindner: „obwohl mir das chaos hier auch gut gefällt“
  • Christoph: „können wir so ein Meeting in ein paar Monaten zum Mitte/ Ende des Semesters wiederholen?“
  • Stefan Karlhuber: „klar … idee fürs nächste mal: http://www.skrbl.com/ als begleit-tool“
  • Anja C. Wagner: „ja, thesen fände ich auch nicht schlecht“

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