Ganz und gar „diplomandisch“ …

Seit heute sind wir auch ganz offiziell Diplomanden. Nach kleinen Formalitätskomplikationen *was für ein Wort* konnten wir heute erfolgreich unser Thema einreichen.

Nun ist das fertige Exposé online und steht auch als PDF zum Download zur Verfügung.

Folgende kleine Änderungen haben wir vorgenommen:

  • Die Struktur des Exposé wurde leicht geändert (ersichtlich an der Gliederung). Die Definition von Social Software und der Taxonomie-Ansatz wurden zu den Zielstellungen der Diplomarbeit hinzugefügt, da sie bereits unseren eigenen Überlegungen entsprechen und ein wesentlicher Gegenstand der Diplomarbeit sein werden.
  • Der Taxonomie-Ansatz wurde auf Anregung von Helge Städtler leicht modifiziert. Aus „Social“ wird „Online Communicating“, da sich bei der dargestellten Social Software (z.B. E-Mail) keine Besonderheiten gegenüber herkömmlicher Online-Kommunikation feststellen ließen, die das „Social“ rechtfertigen würden. Zu überlegen wäre aber, dass sich „Social Communicating“ z.B. aus der Nutzung eines Chats zur Erstellung eines Blogeintrags und damit zur Unterstützung einer anderen Kategorie (hier „Social Publishing“) ergibt. Selbstverständlich wird der Ansatz im Laufe der Diplomarbeit noch weiter überdacht.
  • Kritische Stimmen gab es auch zum Konnektivismus, bei dem es sich nicht um eine neue eigenständige Lerntheorie sondern eher um eine Ergänzung konstruktivistischer Ansätze zu handeln scheint. Dies gilt es auch noch genauer zu untersuchen. Interessante Neuigkeiten wird es hierzu sicherlich vom 02.02. – 09.02. auf der Online Connevtivism Conference (OCC) geben, an der man kostenlos über das Conferencing-Tool Elluminate teilnehmen kann. Hinweise zur Anmeldung hier.
  • Die Risikofaktoreneinschätzung enthält nun auch Lösungsansätze.

Vielen Dank nochmal an alle, die uns Hinweise und kritische Anmerkungen zum Entwurf gegeben haben.

Diplomwahnsinn

Viele Grüße,

eure e2.0-Blogger