Schlagwort-Archive: Firefox

Zotero goes 2.0

Seit heute ist es endlich soweit: die Beta-Version von Zotero 2.0 wurde veröffentlicht (Beitrag im Zotero-Blog). Passend zur Versionsnummer weist der Literaturverwaltungsdienst nun wahre „zweinullige“ Features auf. Bereits im August letzten Jahres berichtete ich von diesem Dienst, der sich v.a. durch sein perfekte Integration in den Firefox-Browser auszeichnet, und erwartete bereits damals sehnsüchtige das bis dato auf der Startseite grau hinterlegte Feature „Collaborate with group libraries“: Weiterlesen

del.icio.us Bookmarks vom 22. Januar bis 14. Februar

Dies ist eine Auswahl meiner del.icio.us-Bookmarks vom 22. Januar bis zum 14. Februar:

  • Zeitschrift MedienPädagogik – Home – "Die Zeitschrift MedienPädagogik richtet sich an Kommunikations- und Medienwissenschaftler/innen sowie Fachleute der Medienpädagogik. Sie bietet ein Forum, um Fragen der medienpädagogischen Theoriebildung zu verhandeln und sich über den Stand des Fachdiskurses zu orientieren. MedienPädagogik berichtet über Beiträge zur empirischen Medienforschung und bildet eine Plattform für die methodologische Diskussion."
  • D21-Projektblog » KIM-Studie 2008 – Ein statistischer Blick in jugendliche Lebens- & Medienwelten – René Scheppler fast in diesem Beitrag die wesentlichen Erkenntnisse aus der aktuellen KIM-Studie 2008 in Bezug auf den möglichen Einsatz des Internets und speziell des Web 2.0 in der Schule zusammen. Obwohl das Internet noch nicht vordergründig als Informations- und Kommunikationsmedium erkannt wurde, kommt er zu einem positiven Fazit: "Damit bestätigt mich KIM-Studie darin, weiter – aber zukünftig wohl noch gezielter – internetbasierte Lernmöglichkeiten in meinen Unterricht zu integrieren, und kann wohl nur jedem Kollegen Mut machen, sich intensiver mit den Neuen Medien in Form des Internets und auch Web 2.0 auseinander zu setzen."
  • 101 Time-Saving Google Tricks for Work, Play and Learning | Best University
  • Twitter – A Teaching and Learning Tool | ICT in my Classroom – Tom Barrett setzt sich in diesem umfangreichen Beitrag mit der Frage auseinander inwieweit man Twitter als Lehr- und Lern-Tool einsetzen kann. Hierbei stellt er die besondere Art der Kommunikation dar und gibt letztlich Hinweise, wie man sich ein eigenes persönliches Lernnetzwerk aufbauen kann (PLN).
  • Barriers to Personal Learning Environments – Graham Attwell stellt in diesem Beitrag dar, auf welche Barrieren die Einführung von persönlichen Lernumgebungen (PLE) im Bildungskontext stoßen. Hierzu zählen erhöhter Unterstützungsaufwand sowie erschwerte Kontrolle und Management durch die Institution und das mögliche aus dem Auge verlieren der unterschiedlichen Lernkontexte.

Google Chrome is watching You!

Seit gestern ist es nun soweit, Google löst sich vom Zwang darauf zu hoffen, dass ihre Dienste und vor allem ihre Werbung richtig in den Browsern wie Internet Explorer, Firefox oder auch Safari dargestellt werden und veröffentlicht mit Google Chrome eine eigene Software zur Interpretation von Web-Inhalten.

Auch ich habe vergangene Nacht die neue „Wunderwaffe“ von Google gegen die Vorherrschaft des Microsoft-Browsers heruntergeladen, installiert und kurz angetestet. Sieht auch alles ganz „nett“ aus: mehr Sicherheit durch Tabs, die jeweils als eigene Browserinstanz verarbeitet werden, intelligente Browserzeile, die beim Eintippen erkennt, auf welche Seite man wahrscheinlich will und Thumbnails der meistbesuchten Seiten beim Öffnen eines neues Tabs.

Helge hat sich allerdings die Nacht noch die Nutzungsbedingungen von Chrome genauer angeschaut, um der Frage auf den Grund zugehen, was Google bewegt scheinbar selbstlos einen Browser zu entwickeln?

Erstes Fazit: Google Chrome bestimmt, was man vom Netz zu sehen bekommt! Weiterlesen

del.icio.us Bookmarks vom 13. August bis 21. August

Dies ist eine Auswahl meiner del.icio.us-Bookmarks vom 13. August bis zum 21. August:

Erweiterung meiner PLE um Zotero

Seit meinem gestrigen Doktorandenkolloquium war ich auf der Suche nach einem vernünftigen Literaturverwaltungsprogramm. Diskutiert hatten wir u.a. über Citavi, welches auch wirklich interessante Features besitzt. Allerdings überzeugte es mich nicht wirklich, zumal es nur auf Windows läuft. Also fing ich an zu recherchieren: neben Citavi stieß ich schnell auf Endnote, von dem auf Visual Composer und von dem auf … begeistert hat mich ehrlich gesagt keins so richtig. Heute früh startet ich nochmal einen „Hilferuf“ über Twitter und bekam promt zum einen von Andreas den Hinweis auf Bookend (widerum nur für Mac) und zum anderen von Regine den Tipp zu Zotero vom Center for History and New Media an der George Mason University. Erstes Fazit: TOP!

Warum? Hier ein Auszug von m.E. wirklich gelungenen und durchaus hilfreichen Features: Weiterlesen